Wegen Brandgefahr: Erste Städte sperren Tiefgarage für E-Autos!
Archivmeldung vom 22.02.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićSie gelten der Bundesregierung als vermeintliche ökologische Wunderwaffe: Elektro-Autos. Doch abgesehen von Problemen mit dürftigen Reichweiten und den fragwürdigen Hintergründen der Herstellung rückt nun eine weitere Achillesferse der umjubelten Öko-Fahrzeuge in den Fokus – nämlich die Brandgefahren. Eben diese Gefahr haben die Städte Kulmbach (Bayern) und Leonberg (Baden-Württemberg) jetzt zum Anlass genommen, Tiefgaragen für Elektro-Autos zu sperren.
In Absprache mit der Feuerwehr entschied Kulmbach sich wegen eines vor Monaten entfachten Brandes zu der Maßnahme. Damals brannte zwar ein Benzinfahrzeug, doch wäre bei einem heftigen E-Auto-Brand keine zügige Löschung möglich.
Andere Städte überlegen bereits, mit ähnlichen Maßnahmen nachzuziehen
 oder E-Autos nur noch in Erdgeschossen zuzulassen. Derweil häufen sich 
die Rückrufe von E-Fahrzeugen innerhalb kurzer Zeit. Eine Sprecherin des
 Verkehrsministeriums bestätigt, dass es im Zuständigkeitsbereich des 
Kraftfahrt-Bundesamts zu 20 Rückruf-Aktionen gekommen ist, „die im 
Zusammenhang mit dem Hochvolt-Akku, bzw. dem Hochvoltsystem (Kabel, 
Ladeelektronik etc.) stehen.“ 
Ohnehin gehört der E-Auto-Kult auch in der politischen Umsetzung zu den vielen Riesen-Flops von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Eine Million strombetriebene Fahrzeuge sollten bis 2020 auf den Straßen stehen, doch zum 1.Januar waren es nur 136.617 E-Autos und 102.175 Plug-in-Hybride. Zahlen, die eines zeigen: Die Fixierung auf E-Fahrzeuge geht völlig an der Gesellschaft und ihren Mobilitätsbedürfnissen vorbei. Wenn Scheuer, Altmaier und Co sich also lieber in einem E-Auto anstatt in ihren zumeist „klimafeindlichen“ Dienstwagen verdingen möchten, so können sie ihre ganz persönliche ökologische Verkehrswende gern mit einem Doppelrücktritt forcieren.
Quelle: AfD Deutschland

 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
       
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