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Mitteldeutsche Zeitung: zu Managergehältern

Archivmeldung vom 09.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Dass die deutschen Vorstände im globalen Vergleich nicht sehr viel verdienen, ist ein schwaches Argument gegen Obergrenzen. Der SPD-Vorschlag nimmt ja gerade nicht Maß an den Vorstandsgehältern im Ausland, sondern an Durchschnittsgehältern in Deutschland. Ein Korn der Wahrheit hat aber der Verweis, hier werde eine "Neid-Debatte" angezettelt.

Denn tatsächlich ginge es niemandem in Deutschland besser, wenn die Vorstände weniger verdienten. Will man Gerechtigkeit materiell stärken, dann sollten normale Arbeitnehmer mehr verdienen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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