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WAZ: Eine große Operation

Archivmeldung vom 20.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mutter und Kind sind wohlauf: So heißt es doch, wenn alles klar läuft bei der Geburt, wenn die Mutter schnell wieder fit ist und das Kind den Start ins Leben gut überstanden hat.

Glücklicherweise ist dies heutzutage der Normalfall, und das ist eine der größten Errungenschaften der modernen Medizin. Ohne die professionelle Geburtshilfe würden Mütter und Kinder wohl immer noch bei Komplikationen mit dem Tod ringen.

Und Komplikationen sind an der Tagesordnung: Wenn der Geburtsverlauf stockt, wenn die Mutter nicht mehr kann, wenn Sauerstoff fehlt, wenn die Wehen aufhören, wenn es zu heftigen Blutungen kommt, wenn die Herzfrequenz schwächer wird.

Dass der Kaiserschnitt oft unvermeidlich ist, mag wohl niemand bestreiten. Die Zahlen in NRW sprechen aber dafür, dass er unter Umständen auch aus organisatorischen und finanziellen Gründen vollzogen wird und nicht nur aus medizinischen. Dabei handelt es sich um eine große Bauchoperation, also durchaus einen nennenswerten chirurgischen Eingriff. Damit sollte weder der Arzt, noch die werdende Mutter leichtfertig umgehen. 

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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