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Neue Westfälische (Bielefeld): Amerikaner beenden Raumfahrtprogramm

Archivmeldung vom 22.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Traum von der Besiedelung des Weltalls durch den Menschen ist geplatzt. Vorerst jedenfalls. Zu aufwändig, zu kostspielig, zu wenig Erfolg versprechend. Menschliche Behausungen auf dem Mond und darüber hinaus, die Rohstoff-Ausbeutung auf fremden Planeten, all das bleibt Science Fiction.

Auf absehbare Zeit, denn die USA, die bisher potenteste Nation mit dem Drang ins All, sind so gut wie pleite. Für ein ehrgeiziges Raumfahrtprogramm fehlt das Geld. Der Wettlauf ins All endet für die Amerikaner wenig glorreich. Sie müssen sich künftig mit russischen Raketen in den Orbit schießen lassen, um die Erdanziehungskraft überwinden zu können. Chinesen und Inder sind die nächsten, die sich vorgenommen haben, in unendliche Weiten vorzudringen. Ihr Rohstoffhunger ist unersättlich, die Ressourcen auf der Erde hingegen endlich. Gut vorstellbar, dass schon bald ein neues Rennen in den Weltraum beginnt, aus der Not versiegender Quellen heraus. Was bleibt von den Weltraumabenteuern seit Sputnik? Für den menschlichen Alltag wohl vor allem die Teflonpfanne als Abfallprodukt der Raumfahrt.

Quelle: Neue Westfälische (ots)

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