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OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu USA/Irak

Archivmeldung vom 27.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der französische Schriftsteller und Nobelpreisträger Francois Mauriac bwarnte einmal eindringlich: "Staatsmänner sind wie Chirurgen. Ihre Irrtümer sind tödlich." Die Irrtümer von US-Präsident George W. Bush im Irak haben bereits 600000 Iraker und 3200 Amerikaner das Leben gekostet.

Das Repräsentantenhaus hat nun die Reißleine gezogen: Ab 1. Oktober sollen die ersten US-Boys abgezogen werden. Es soll kein überstürzter Rückzug sein, das kann und will sich auch das Anti-Bush-Amerika nicht vorstellen. Auch wenn der düpierte Präsident mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen diesen historischen Beschluss sein Veto einlegen wird, macht die Entscheidung der Abgeordneten eines deutlich: Amerika sitzt die Angst vor einem zweiten Vietnam im Nacken. Auch damals verschloss die US-Regierung viel zu lange die Augen vor der sich abzeichnenden Schmach.Die hat sie am Ende nur vergrößert.

Quelle: Pressemitteilung Ostsee-Zeitung

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