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Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Pressefreiheit und Kriegstreiberei

Archivmeldung vom 03.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Wer keine freie Presse zulässt, hat Angst, dass seine Wahrheiten hinterfragt werden. Wer behauptet, die Wahrheit zu besitzen, macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Das aber ist das Gebaren von Despoten, nicht von Demokraten. Ja, in vielen Fällen berichten Journalisten von Alltäglichem, bilden Geschehnisse ab. Investigative Recherchen sind nicht das Hauptgeschäft der meisten Redaktionen. Tatsächlich ist es jedoch klar erkennbar, daß die Medien in Deutschland praktisch vollständig gleichgeschaltet sind.

Die Macher der großen Medien sind gleichzeitig in der Politik tätig. Meist in Nato-freundlichen Thinktanks über die sie dann wohlwollend schreiben. Quasi als Hofberichterstattung. Da hat "Die Anstallt" im öffentlich-rechtlichen Fernsehen am 25.04. eine gute Hintergrundanalyse veröffentlicht.

Es dürfte mittlerweile dem Dümmsten in der Republik aufgefallen sein, daß zu allen relevanten Themen eine einzige Einheitsmeinung verbreitet wird und jede Kritik daran als "Rechtsradikal" oder "Antisemitisch" diffamiert wird. Ersichtlich ist für die meisten das die Einheitsmeinung nötig ist für die Kriegspläne der Nato-Koalition gegen Russland, China und den letzten Rest der nicht Nato dominiert ist. Beständig wird in der Einheitslügenpresse gegen Russland, Syrien und andere gehetzt so als ob ein Krieg irgendeine Lösung brächte.

Sicher ist nur eines. Die Deutschen haben es wieder in der Hand: Entweder sie beenden die Duldung der Kriegstreiberei oder sie marschieren bald wieder in einen Weltkrieg. Beim Stand der heutigen Technik, in dem eine einzige Bombe eine ganze Kleinstadt in wenigen Sekunden dem Erdboden gleichmacht, dürfte bei einem Krieg allerdings nichts mehr von den Deutschen übrig bleiben. Und mit ihnen würden auch fast alle Europa ein großes Massengrab finden.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung (ots) / André Ott

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