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Bauernkriege 2.0

Archivmeldung vom 19.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Uwe G. Kranz geschrieben: "Steuern wir auf eine Neuauflage der Bauernkriege zu? Wird der „gemeine Mann“ nach etwas mehr als 500 Jahren erneut aus ökonomischen Gründen revoltierend, um am Ende wieder grundlegende Forderungen nach Menschenrechten zu erheben (die damaligen “Zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben“ gehören zu den Forderungen, welche die Bauern im deutschen Bauernkrieg 1525 in Memmingen gegenüber dem Schwäbischen Bund erhoben und gelten, nach der Magna Carta von 1215, als eine der ersten niedergeschriebenen Forderungen nach Menschen- und Freiheitsrechten)?"

Weiter berichtet Kranz: "Das Epizentrum der wütenden Bewegung ist derzeit allerdings, anders als damals, nicht der Südosten Deutschlands, sondern der Westen und Südens Europas: die Niederlande vorneweg, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien – aber inzwischen auch Polen. Und, übrigens, auch die USA. ....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Uwe G. Kranz

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