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Impfung und Impfpflicht: Die wackelige Illusion eines Schutzes

Archivmeldung vom 30.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Gerd Reuther schrieb den folgenden Kommentar: "Erfolge lassen sich am leichtesten vorgaukeln, wenn ein Problem gar nicht besteht. Die Medizin nützt dies seit jeher: Vorsorge gegen Krankheiten, die man nie bekommen hätte. Impfungen folgen seit Jahrzehnten diesem Prinzip: Tetanus, Diphtherie, Masern oder Röteln waren schon Raritäten, bevor ganze Generationen „geschützt“ wurden."

Reuther weiter: "Es war kein Zufall, dass die Impfkampagne gegen „Covid-19“ im ausgehenden Winter startete. Virale Atemwegsinfekte verschwinden jedes Jahr ohnehin im April. Nur so konnte die Illusion eines Infektionsschutzes über die letzten Monate entstehen. Wenn jetzt mit der herbstlichen Klimaänderung das Risiko zurückkommt, wird passend das Verschwinden des vermeintlichen Impfschutzes ausgerufen, um eine Auffrischung notwendig erscheinen zu lassen. Impfminister Mückstein gibt wieder den billigen Jakob: Wer hat noch nicht, wer will noch einmal?

Der Impfbetrug fliegt auf

In Israel ist der Impfbetrug bereits aufgeflogen. Obwohl dort etwa zwei Drittel der Bevölkerung zweifach injiziert sind und die 3. Impfwelle rollt, gibt es inzwischen mehr als 8.000 positive Tests pro Tag und über 500 Menschen liegen bereits wieder in Kliniken. So wie Lügen durch Wiederholung nicht an Wahrheitsgehalt gewinnen, werden unwirksame Präparate auch beim dritten Mal nicht wirksamer. Auch hierzulande wird die „Auffrischung“ eine „4. Welle“ nicht verhindern. Es sei denn, man testet „Geimpfte“ einfach nicht mehr und nennt die Krankheit wieder „Grippe“ oder „Influenza“. Schließlich hatte der Kanzler seit seiner Impfung auch schon zweimal eine „Sommergrippe“.

Immer neue Varianten als Begründung

Spätestens zum Jahresende wird mit einer neuen Variante aber ein neues Gebräu aus dem Computer als Schutzimpfung angepriesen werden müssen. Rechtzeitig im Frühjahr kann dies dann wieder einen Schutz gegen die im Sommer urlaubenden Coronaviren vorgaukeln. Und so soll dies bis 2024 erst einmal weitergehen. Der kanadische Präsident Trudeau hat jedenfalls bereits für diesen Zeitraum vorbestellt…

Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit."

Quelle: Wochenblick von Gerd Reuther

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