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Pandemie – Panikdemie – Plandemie: Das Virus und die Verhältnismäßigkeit der (Zwangs-)Maßnahmen

Archivmeldung vom 13.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der nachfolgende Auszug, stammt aus dem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“von Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl: "Als am Anfang der Pandemie durch ein neues, noch unbekanntes Virus eine gefährliche Bedrohungssituation angenommen werden konnte, waren politische Entscheidungen notwendig und Schutzmaßnahmen angemessen. Aber sehr bald wurde erkennbar, dass es sich nicht um ein »Killervirus« handelt, die realen Erkrankungs- und Todeszahlen die verordneten Maßnahmen nicht rechtfertigen und daher als unverhältnismäßig zu beurteilen sind."

Weiter heißt es in dem Buch: "Der politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und psychologische Schaden durch die übertriebenen Anti-Corona-Maßnahmen ist so groß, wie es bislang in »Friedenszeiten« nicht vorstellbar war. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat als Erster davon gesprochen, dass wir uns im Krieg befinden. Damit wurden die zu erwartenden destruktiven Schäden erstmals einem Virus oder den angeblich notwendigen Schutzmaßnahmen zugeordnet.

Mit den dann folgenden Einschränkungen der Grundrechte, den falschen Informationen, der politisch gewollten Panikmache, der Verhinderung eines wissenschaftlichen Disputes, einer undemokratischen Diffamierung von Kritikern und dem anwachsenden Protest bei zugleich irrwitzigen, nahezu paranoischen Verordnungen wurde erkennbar, dass es nie wirklich um Corona gegangen ist. Die Pandemie ist politisch missbraucht und schlimmstenfalls sogar inszeniert worden. Die von der Regierung und besonders vom Gesundheitsministerium vorgetragene Begründung für die einschneidenden Anti-Corona-Maßnahmen – die Bevölkerung schützen zu wollen und dafür zu sorgen, dass die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten nicht überfordert werden – konnte man noch verstehen. Allerdings musste aber alsbald die Redlichkeit der Argumente infrage gestellt werden. Wieso werden gegenwärtig solch belastende und zerstörende Verordnungen erlassen, die es bisher (selbst bei schwereren Grippewellen) nicht gab? Durch die medizinisch-epidemische Situation lässt sich das nicht begründen. Also entsteht der Verdacht einer politischen Strategie....[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl

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