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Neue Westfälische (Bielefeld) Arzneifälschungen Popanz

Archivmeldung vom 08.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der scheidende EU-Kommissar Günter Verheugen sieht seine Felle schwimmen. Was tun, um Brüssel doch noch in Schwung zu bringen? Sein Berater wird es ihm erklärt haben: Bau ein gesundheitliches Bedrohungsszenario, einen Popanz, auf, der sich gewaschen hat. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wird dir gewiss sein.

Gesagt getan: Zigmillionen geschmuggelter falscher Arzneien bedrohen die Europäer. Die Patienten gruselt es. Dabei können sie völlig gelassen bleiben: Wer zum Beispiel nach der Einnahme einer über das Netz bestellten Portion Viagra aus Indien ein Wochenende lang an Priapismus (schmerzhafte Dauererektion) leidet, verdient zwar unser Mitgefühl, er ist aber, sorry, selbst schuld. Wer ein verschreibungspflichtiges Medikament im Netz kaufen will, muss dem Versandhändler - in Deutschland immer ein Apotheker - ein Rezept vorlegen. Ein seriöser Versandhändler wird auch Lifestylepräparate nie zu Dumpingpreisen anbieten. Hier noch ein Tipp, um bei Bestellungen im Netz auf der sicheren Seite zu sein: www.dimdi.de. Hier finden sich alle zugelassenen deutschen Versandapotheken.

Quelle: Neue Westfälische

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