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Berliner Morgenpost: Opfer in den Blick nehmen Kommentar von Joachim Fahrun

Archivmeldung vom 27.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith

Aus diesem Stoff sind Albträume: Jemand bricht ein und durchwühlt die Wohnung. Irgendein Räuber attackiert uns auf der Straße. Betrüger nutzen Gutmütigkeit oder Verwirrtheit aus und leeren unser Konto. Bisher mussten sich die Opfer selbst um Unterstützung kümmern. Es ist zu begrüßen, was jetzt in Berlin passiert: Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) nimmt die Hilfe für Geschädigte als echte Staatsaufgabe ernst.

Opfer, die diese Unterstützung wünschen, werden von Experten kontaktiert, es wird ein passendes Hilfsangebot vermittelt. Die Kosten dafür sind übersichtlich, der Nutzen kann gigantisch sein. Wer weiß, dass er im Notfall nicht alleine dasteht, macht sich weniger Sorgen, hat im besten Fall weniger Angst vor Verbrechen. Das wäre ein großer Gewinn für die Gesellschaft.

Quelle: BERLINER MORGENPOST (ots)

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