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BERLINER MORGENPOST: Die kollektive Überforderung

Archivmeldung vom 01.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Das Problem ist damit aber nicht gelöst, es verlagert sich nur. Obdachlosencamps gibt es dann eben woanders. Statt im Tiergarten stehen nun unter anderem an der Hertzallee, am Hardenbergplatz, an der Bundesallee Ecke Hohenzollerndamm und im Regierungsviertel im Spreebogenpark die Zelte der Vertriebenen.

Schlussendlich fehlt es an dem, wonach alle immer wieder rufen: einem stadtweiten Konzept. Also Schluss mit den Appellen, jetzt muss gehandelt werden! Das ist die Aufgabe des Berliner Senats. Und der muss deutlich machen, wer die Angebote nicht annimmt und sich nicht an die Regeln hält, hat hier keinen Platz. Nicht im Tiergarten und nicht anderswo.

Quelle: BERLINER MORGENPOST (ots) von Yannick Höppner

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