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Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur CIT-Pleite

Archivmeldung vom 03.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

So nah liegen Auf und Ab beieinander: Gerade erst war in den USA das Ende der Rezession ausgerufen worden, weil im dritten Quartal die Wirtschaft wieder wuchs - nachdem sie vier Quartale lang geschrumpft war. Und nun gibt es die fünftgrößte Firmenpleite in der US-Geschichte.

Zwar kommt die nicht wirklich überraschend, weil der Mittelstandsfinanzierer CIT seit Monaten ums Überleben kämpfte. Trotzdem ist eine Insolvenz dieses Ausmaßes ein Schock. Zumal von einer Bank, die sich genau mit den so genannten Subprime-Krediten, also Hausfinanzierungen für wenig kreditwürdige Kunden, Probleme einhandelte, die der Auslöser für die weltweite Finanz- und später Wirtschaftskrise waren. Ob nun die vorgesehene Sanierung in der Insolvenz gelingt oder eine "echte" Pleite viele Kunden, etwa im Einzelhandel, in den Abgrund reißt, wird mit beeinflussen, ob die USA tatsächlich das Tal der Tränen verlassen. Und damit, ob es im Rest der Welt schneller oder langsamer aufwärts geht.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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