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Loyen: BILL heißt Rechnung. GATES bedeutet Pforten

Archivmeldung vom 16.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Bernhard Loyen schreibt: "Da sich nun die letzten Wochen, in den öffentlich-rechtlichen Medien, der Begriff Verschwörungstheoretiker wiederentdeckter Beliebtheit erfreut, möchte ich als Autor auf dem Portal KenFM dieses Klischee sehr gerne entsprechend bedienen. Permanentes um die Ecke denken, sogenannte geschwurbelte Zusammenhänge erstellen, so lautet der Vorwurf hinsichtlich geschliffenerer Hinterfragung. Dem schlichten Versuch kritischen Bürgern differente Denkanstösse und entsprechende Informationen anzubieten."

Weiter schreibt Loyen: "Bill Gates. Seine Rechnung geht nun langsam voll auf. Die Pforten sind für ihn eröffnet, dahingehend, dass seine Vision einer weltweiten Zwangsimpfung in erschreckende Nähe rückt. Langsam und kontinuierlich sich zu einem drohenden Szenario für restdenkende Menschen aufbaut.

Am Ostersonntag konnte diese inzwischen beeindruckende Macht des Milliardärs im deutschen Fernsehen sprachlos zur Kenntnis genommen werden. Sage und Schreibe 9 Minuten und 42 Sekunden kostenlose Promotion, also Werbung konnte Bill Gates über den Stichwortgeber und Moderator Ingo Zamperoni nutzen, um seine Visionen den 5,6 Millionen deutschen Zuschauern der Tagesthemen zu präsentieren. In den öffentlich-rechtlichen Medien wurden seine Worte, diese unfassbaren Sätze nicht kommentiert, nicht kritisiert, geschweige denn überhaupt kommuniziert.

Der Tagesspiegel berichtete lieber darüber, dass die Tagesthemen jetzt länger sein, also noch mehr Top-Informationen für den ARD-Zuschauer, Zitat: Die „Tagesthemen“ punkten mit Bill-Gates-Interview (1). Gab es nichts in diesem beeindruckenden Interview, was den Tagesspiegel-Autoren aufhören ließ? Zitat: Bill Gates dämpfte unterdessen in den „Tagesthemen“ die Hoffnung, dass ein Impfstoff gegen das Coronavirus bereits in Kürze zur Verfügung stehen könnte. Normalerweise dauere dieser Prozess fünf Jahre, derzeit werde versucht, diesen Zeitraum zu komprimieren. „Wenn alles super läuft, geht es vielleicht noch schneller“, sagte Gates.

Da gab es aber noch etwas mehr, werte Kollegen vom Tagesspiegel. Vielleicht in der Redaktion bei der Berliner Zeitung entdeckt?, Zitat: Bill Gates investiert mehrere Milliarden Dollar in die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus. Er sagt, der Markt funktioniere nicht bei einer Pandemie - und erhöht damit den Druck auf die Regierungen der Welt. (2). Schon besser, aber nicht ausreichend.

Dieser angesprochene Druck bedeutet seitens Bill Gates, er , der milliardenschwere Geldgeber will partizipieren, aber bevorzugt auf Monopolebene, d.h. alleinige Macht für Produktfelder…weiterlesen hier."


Quelle: KenFM von Bernhard Loyen

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