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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Hessen-SPD/Ypsilanti

Archivmeldung vom 28.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

68 Prozent der Hessen sind gegen eine rot-grüne Minderheitsregierung, die von Oskar Lafontaines Linkspartei toleriert wird. Nur noch 26 Prozent wollen bei einer Neuwahl in Hessen die SPD wählen.

Von diesen verheerenden Umfrageergebnissen lässt sich Andrea Ypsilanti nicht beirren. Sie bleibt auf ihrem Egotrip. Ypsilanti will hessische Ministerpräsidentin werden, um jeden Preis. Und so lässt sie ihren Generalsekretär trocken erklären, dass neue politische Wege eben Geduld brauchen und bei politischen Erfolgen werde die Zustimmung schon noch wachsen. Ypsilanti weiß genau, dass Rot-Grün mit Duldung durch die Linkspartei die einzige Chance ist, ihren Traum zu verwirklichen. Bei vorgezogenen Neuwahlen würde sie sich auf den harten Stühlen der Opposition wiederfinden. Für die Warnungen erfahrener Parteifreunde vor dem Flirt mit der Linkspartei ist Andrea Ypsilanti schon lange nicht mehr erreichbar. Mit der Duldung durch die Linkspartei würde sie ihre Regierungsfähigkeit in die Hände in Oskar Lafontaine legen, mit ungewissem Ausgang. Dass sie mit ihrem Linkskurs ihrer Partei schweren Schaden zufügt, scheint ihr gleichgültig zu sein. Sie will an die Macht.

Quelle: Westfalen-Blatt

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