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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Mobbing

Archivmeldung vom 17.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ob in der Schule oder im Berufsleben - Mobbing-Opfer leiden. Das schmälert beileibe nicht nur das allgemeine Wohlbefinden. Wer schikaniert wird - sei es mit Worten oder auch körperlicher Gewalt -, wird auf Dauer krank.

Das schlechter werdende Leistungsvermögen führt zu Unzufriedenheit, die wiederum schnell zur Isolation. Wer da nicht in der Familie aufgefangen wird, kann entweder selbst zum Täter werden oder im schlimmsten Fall die Lust am Leben verlieren. Die Ergebnisse der neuen Studie zeigen zudem, dass es noch weitere Parallelen zwischen Schule und Beruf gibt. Es sind nicht nur Mitschüler und Kollegen, sondern auch Lehrer und Vorgesetzte, die mit ihrem Handeln zu Tätern werden - auch, weil sie weder rechtzeitig noch konsequent eingreifen. Klare Regeln für einen respektvollen Umgang miteinander können helfen, dem Mobbing Einhalt zu gebieten. Aber nur, wenn sich auch diejenigen daran halten, die diese Regeln aufstellen. Und daran hapert es leider allzu oft. In der Schule ebenso wie in der Arbeitswelt.

Quelle: Westfalen-Blatt

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