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Gefälschter PCR-Test: Corona-Richter gnadenlos - Reisender soll ein Jahr ins Gefängnis!

Archivmeldung vom 07.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Berthold Krafft schrieb den folgenden Kommentar: "Immer mehr Menschen wissen, dass die Corona-Tests ohnehin nur einen sehr zweifelhaften Wert haben. Zuerst einmal sind die Tests selber sehr fehleranfällig und besitzen daher kaum Aussagekraft. Kein Wunder also, dass die Corona-Test-Pflicht auch zu allerhand Betrug mit den Tests führt. So bekommt man gelegentlich auf die Frage „Wo testest du dich?“ zu hören: „Auf Adobe – Photoshop!“. Doch wer erwischt wird, dem drohen harte Strafen."

Krafft weiter: "Immer mehr Bürger greifen in ihrem Alltag, der durch die nervige Test-Pflicht behindert wird, zu einer Notlüge und besorgen sich einen falschen Test. So berichten Medien, dass häufig erschwindelte Tests verwendet werden. Beispielsweise wurden von der Polizei allein vom 8. bis 12. April bei der Ein- oder Ausreise nach österreich 46 falsche Test sichergestellt. Auch aus der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland gibt es ähnliche Meldungen.

Drakonische Strafen: Bis zu einem Jahr Gefängnis!

Das Kavaliersdelikt wird aber als sogenannte „Urkundenfälschung“ drakonisch bestraft. Das kann einem eine saftige Geldstrafe von mehreren Tausend Euro oder sogar eine Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr einbringen.

Dass dies nicht nur eine leere Drohung ist, beweist ein krasser Fall aus Brüssel. Ein Reisender wollte dort per Flugzeug das Land verlassen und wurde mit einem falschen PCR-Test erwischt. Er wollte die Geldstrafe, die er zuerst bekam, nicht annehmen und ließ es auf eine Gerichtsverhandlung ankommen. Dort fasste er dann von einem gnadenlosen Corona-Richter ein Jahr Kerker aus! Zwischen 19. April und 11. Juni wurden am Brüsseler Flughafen insgesamt 576 Personen angehalten, die mit einem gefälschten Test reisen wollten. Angesichts der Tatsache, dass in Mitteleuropa Vergewaltiger und Totschläger oft geringere Strafen bekommen, ist das Strafmaß, das man für ein vergleichsweise harmloses Verbrechen ohne Opfer, wie einen falschen Test vorzuzeigen, bekommt, jedenfalls ungewöhnlich brutal."

Quelle: Wochenblick von Berthold Krafft

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