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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum neuen Job des ehemaligen Regierungspräsidenten Andreas Wiebe

Archivmeldung vom 01.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) bezeichnet Andreas Wiebe, den neuen Chef des Landesbetriebs Wald und Holz, als einen erfahrenen Experten in der Führung von größeren Behörden und betrieblichen Einrichtungen.

Die CDU spricht hingegen von Klüngel und einem Versorgungsposten für einen grünen Parteifreund. Fest steht, dass ein erstes Bewerbungsverfahren um die seit 1. Februar 2011 vakante Position trotz zahlreicher qualifizierter Bewerber von Remmel aufgehoben wurde. Das zweite Verfahren ließ dann auch Bewerber zu, die keine Forstexperten sind - wie Andreas Wiebe. Ob bei Rot-Grün oder Schwarz-Gelb: Versorgungsposten für eigene Parteifreunde hat es immer gegeben und wird es leider weiter geben. Dass Andreas Wiebe Behörden führen kann, hat er als Regierungspräsident in Detmold bewiesen. Doch eine Ausschreibung im Nachhinein zu ändern, damit sie auch auf eine bestimmte im Vorfeld ausgeguckte Person zutrifft, ist schon ein starkes Stück. Somit wird der Dienstantritt von Wiebe am 1. Juli vom Vorwurf der Mauschelei überschattet.

Quelle: Westfalen-Blatt

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