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Überteuerte Medikamente – Die Ausreden der Pharmaindustrie

Archivmeldung vom 02.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die pharmazeutische Industrie betont immer wieder, dass die Entwicklung eines neuen Medikaments rund eine Milliarde Euro kostet. So rechtfertigen die Pharmakonzerne den langen Patentschutz und die hohen Preise für Arzneimittel. Wir machen den Faktencheck: Investieren die Pharmafirmen wirklich so viel in die Forschung und Entwicklung eines neuen Präparats?

Das Ergebnis: Bei allen überprüften Arzneien waren die Entwicklungskosten deutlich niedriger und wurden innerhalb von Monaten von der Pharmaindustrie wieder eingespielt. Für Marketing dagegen geben die Pharmariesen erheblich mehr aus als für die Forschung.

Quelle: konsumer.info (News4Press)

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