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Heißer Herbst – Proteste gegen Inflation und Energieknappheit in ganz Europa

Archivmeldung vom 08.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Rainer Rupp geschrieben: "Zweistellige Inflationsraten sorgen für zunehmend militante Unruhen in Europa. Mit der Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines schwindet zugleich die Hoffnung, gut durch den Winter zu kommen. Washington sieht dagegen in dem Terroranschlag auf das Kernelement der zivilen Energie-Infrastruktur Deutschlands eine “riesige Chance”. Als eine der Folgen des Stellvertreterkrieges, in dem die USA und NATO die Ukraine als Rammbock gegen Russland einsetzen, haben sich in Europa und in vielen anderen Ländern rund um die Welt Proteste gegen die himmelhohen Energie- und Lebensmittelpreise Bahn gebrochen."

Rupp weiter: "Die Wut richtet sich vor allem gegen die westlichen Sanktionen gegen Russland. Diese von den USA geforderten Sanktionen zielen darauf ab, den lukrativen EU-Energiemarkt den Russen abzuringen und allein zu dominieren.

Die europäische Industrie und die privaten Verbraucher haben jahrzehntelang von preiswerter russischer Energie profitiert, die über Pipelines importiert wurde. Ein guter Teil des Wohlstandes der Europäer beruht auf diesem energetischen Wettbewerbsvorteil der europäischen Industrie. Damit ist nun Schluss. Spätestens seit der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines, die einer Kriegserklärung gleichkommt, müssen die Europäer jetzt ihren Bedarf über US-Energie-Konzerne zu einem Vielfachen des bisherigen Preises decken, wovon vor allem wiederum US-Banken und die Finanzindustrie profitieren. ....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Rainer Rupp

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