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Corona darf kein Vorwand für Auspressung durch die EU sein!

Archivmeldung vom 21.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Sage und schreibe 750 Milliarden Euro soll der Corona-Hilfsfonds der EU fassen – voraussichtlich sollen davon mehrere Hundert Milliarden Euro als nicht rückzahlbare Zuschüsse ausgezahlt werden.

Der erste Leidtragende einer solchen Politik: Deutschland. Trotzdem kann es Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron offenbar nicht schnell genug gehen. In einseitigen Medienberichten werden der niederländische Premierminister Mark Rutte und Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz zum Buhmann erklärt und als starrköpfige Blockierer dargestellt. Deutschland wird der „Recovery Fund“ vorraussichtlich 133,3 Mrd. € kosten, während viele andere Länder zu Nutznießern der Gelder werden.

Eine solche de-facto-Schuldenvergemeinschaftung durch die Corona-Hintertür lehnt die AfD ab! Das Coronavirus darf kein Vorwand für eine weitere Auspressung Deutschlands durch die EU sein. Jedes Land muss auch weiterhin für seine Schulden selbst verantwortlich sein – und die Corona-Krise muss in erster Linie durch die Nationalstaaten gelöst werden. Man kann daher nur hoffen, dass Kurz und Rutte standhaft bleiben und dem deutsch-französischen Zentralisierungswahn in der EU auch bezüglich der Coronahilfen entgegentreten.

„BILD“-Zeitung: „Drei unbequeme Fragen zum Corona-Hilfspaket – warum sollen wir für Spanien und Italien zahlen?“

Quelle: AfD Deutschland


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