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Neue OZ: Verzeihung für die Großmäuler

Archivmeldung vom 14.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Na, wer sagt's denn: Die katholische Kirche kann auch mal verzeihen. Auch wenn der Stachel offenbar tief saß. Und man kann es ja auch verstehen: Wer berühmter als Jesus sein will, kann ja gar nichts anderes sein als ein übler Blasphemist. Oder doch?

In Wirklichkeit war John Lennon ein junger Lümmel, der es zu Weltruhm gebracht hat. Und dieser Weltruhm ist ihm, neben manch anderem, zu Kopf gestiegen. Außerdem haben die Beatles ihre Wurzeln im Rock 'n' Roll - da muss man halt gelegentlich ein wenig provozieren. Wie reagiert man aber am besten darauf? Genau: Man verzeiht die spätpubertäre Großmäuligkeit.

Vierzig Jahre, nachdem die Beatles Geschichte geworden sind, gelingt das nun auch dem Vatikan. Endlich dürfen Priester, Bischöfe, Kardinäle und sogar der Papst der Musik der Beatles lauschen, sich an "Lucy in the Sky with Diamonds" freuen und die Songs finden, wie sie sind: einfach gut.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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