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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Impfung gegen Neue Grippe

Archivmeldung vom 07.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die von der ehemaligen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) angekündigte größte Massenimpfung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland entwickelt sich für Amtsnachfolger Philipp Rösler (FDP) zu einer »Pleiten, Pech und Pannen«-Aktion.

Zunächst zweifelten selbsternannte Experten, aber auch ärztliche Fachleute und Ärztefunktionäre an der Verträglichkeit des Impfstoffes gegen die Neue Grippe. Impfmüdigkeit machte sich breit. Als die Impfstoff-Kritiker den Rückzug antraten und es erste Tote gab, nahm die Impfbereitschaft wieder zu. Nunmehr sind die Zahlen der Erkrankten leicht rückläufig und die Länder bleiben auf ihren bestellten Impfdosen vermutlich sitzen. Rösler soll es nun richten und den Ländern finanziell unter die Arme greifen. Heißt: Impfdosen mit Bundesgeld abkaufen und an bedürftige Staaten verteilen. Aus all diesen Fehlern sollte für die nächste Grippesaison rechtzeitig gelernt werden.

Quelle: Westfalen-Blatt

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