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OSTSEE-ZEITUNG (ROSTOCK) zu Schäuble/Jung/Terror

Archivmeldung vom 18.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Es ist ein Terror der besonderen Art, dem sich Millionen unschuldiger Bundesbürger derzeit ausgesetzt sehen: kein Tag ohne neue Anschlags-Warnungen. Keine Nachrichtensendung ohne Forderungen nach schärferen Methoden im Kampf gegen den unsichtbaren Feind.

Ginge es nur um die Lufthoheit an den Stammtischen, hätte das Kräftemessen der Sicherheitsexperten Jung und Schäuble vielleicht Unterhaltungswert. Spätestens aber nach den vereitelten Anschlägen in Deutschland darf man von Bundesministern mehr Verantwortung in der öffentlichen Debatte erwarten. Der Parteienstreit um die Terrorgefahr trägt allenfalls zur Panikmache bei. Denn viele Bürger fragen sich in diesen Tagen: Wissen Jung und Schäuble etwas, was wir alle nicht wissen?

Quelle: Pressemitteilung Ostsee-Zeitung

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