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Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Einstieg der Russen bei Nukem

Archivmeldung vom 19.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn es um die Rettung insolventer Werften oder Chipfabriken geht, hat sich die deutsche Angst vor russischen Investoren nicht nur gelegt, man wirbt sogar um ihre Gunst. ...

Nun aber dürfte dem einen oder anderen Deutschen doch mulmig werden, wenn die Nachfolgebehörde des sowjetischen Ministeriums, das letztlich für die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl verantwortlich war, über eine Tochter ins deutsche Atomgeschäft einsteigt. ...   

Die (Russen) wittern ein Geschäft, das sie der einstigen rot-grünen Regierung verdanken würden - nämlich die Stilllegung deutscher Atomkraftwerke zu organisieren. Und wenn es politisch ganz anders kommt? Dann könnte die russische Nukem-Mutter gern neue Atomkraftwerke bauen. Kein Wunder, dass Deutschland da so interessant geworden ist.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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