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Westfalenpost: Börsen-Psychologie Die vernetzte Welt der Finanzmärkte

Archivmeldung vom 06.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Börse ist Psychologie. Börse ist aber auch etwas Mathematik. Das zeigt sich jetzt an den Kursverlusten mit Ursprung in Asien. Wenn der Dax heute um Werte pendelt, die er im Dezember 2006 schon einmal hatte, kann man erschrocken ausrufen: Was für hohe Verluste!

Mit gleichem Recht lässt sich aber konstatieren, dass die Finanzwelt im Dezember 2006 äußerst zufrieden war mit dem Stand des deutschen Leitindex. So banal es klingt: Aktien sind Risikopapiere, und es kann nicht endlos aufwärts gehen.
Dass das Asien-Tief heute Europa und Amerika viel stärker trifft als noch vor Jahren, hat auch mit der immer stärker greifenden Vernetzung der Weltwirtschaft und der Welt-Börsen zu tun. Die aufstrebenden Staaten mit riesigem Kapitalhunger sitzen in Asien. Ein Gerücht oder mehr, das die Märkte beeinflusst wie etwa die Yen-Aufwertung, vermag die Börsen in Frankfurt oder in New York zeitweise nach unten zu ziehen - und mit ihnen die Laune der Anleger. Nur: Dies ist eine Delle, aber noch lange kein Crash.

Quelle: Pressemitteilung Westfalenpost

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