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Weser-Kurier: (Bremen) zu den Plänen der Post

Archivmeldung vom 14.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Post schränkt ihr Angebot ganz offensichtlich ein. Sie wird sich in Zukunft für ihre Filialen und das, was dort geschieht, nur noch zum Teil verantwortlich fühlen.

Auch dafür, was die Mitarbeiter verdienen. Ob die Öfnungszeiten so bleiben wie sie sind, entscheidet dann der neue Betreiber der Filiale. Wenn diese Briefmarkenverkaufsstellen den Anforderungen der Zentrale in Sachen Umsatz nicht entsprechen, werden sie geschlossen. Das ist die gelebte Erfahrung. Und wenn sie dann geschlossen sind, darf sich der geneigte Kunde glücklich schätzen, wenn er einen Automaten in erträglicher Enfernung hat, der noch ein wenig Ersatz bietet für den freundlichen Menschen hinter dem Schalter. Komplizierte Fragen sind dann nicht mehr vorgesehen. Was alte, nicht mehr mobile Menschen anfangen oder jene, die mit den unsäglichen Computer-Automaten nicht umgehen können, sagt die Post natürlich nicht. Die haben nämlich einfach Pech gehabt.

Quelle: Weser-Kurier

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