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Märkische Oderzeitung: zum Gezerre um den Opel-Verkauf

Archivmeldung vom 16.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Was für ein unsägliches Theater! Nachdem uns seit Wochen immer mal wieder die Rettung von Opel durch Magna verkündet wurde, ohne dass alles in trockenen Tüchern war, wird nun die Vertragsunterzeichnung verschoben.

Weil es an verschiedenen Stellen noch hakt. Kann man nicht einfach einen schwierigen Vertrag zu Ende verhandeln, bevor man den Notartermin ansetzt?

Das bestätigt erneut, wie vorschnell die Festlegung auf Magna war, wie vorschnell Milliarden an Steuergeldern zugesagt wurden. Und selbst wenn es zur Vertragsunterzeichnung kommt, bleibt die Haltbarkeit des Deals unklar. Die EU-Kommission nimmt diesen Einsatz von Steuermitteln in einer Branche, die von Überkapazitäten geprägt ist, sehr genau unter die Lupe. Ausgang offen.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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