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Neue OZ: Standort-Frage

Archivmeldung vom 24.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Filmmarkt ist in beängstigender Bewegung. Eben noch bestimmt ein ehrwürdiges Studio wie MGM die Schlagzeilen - weil es nicht einmal einen so zuverlässigen Goldesel wie den nächsten Bond-Film finanziert kriegt. Und nun sammelt eine deutsche Arthouse-Firma dreistellige Millionenbeträge für einen Film mit zwei Oscar-Preisträgern.

Viel von der verblüffenden Entwicklung ist der Persönlichkeit Tykwers geschuldet. Der Regisseur scheut sich nicht, seine Liebe zum formalen Experiment und zu bedeutungsschweren Themen auch dem großen Publikum schmackhaft zu machen.

Für den Filmstandort Deutschland ist der Mut zum großen Geld konsequent. Immer häufiger kommen Hollywood-Produktionen nach Deutschland, um eine attraktive Filmförderung auszunutzen. Das Land profitiert von dem Geld, das dabei ausgegeben wird - umso mehr, wenn eine einheimische Firma die Geschäfte führt. Jetzt muss das Millionengeschäft nur noch ein Erfolg werden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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