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Der Traum von Großisrael

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Falls Sie Hebräisch können: Schalten Sie Kanal 12 ein, den meistgesehenen Sender in Israel. Dort hören Sie Tag für Tag die Aufstachelung zum Völkermord." Sagte Yuli Novak, Direktorin der israelischen Menschenrechtsorganisation @btselem. Und deutsche Medien berichteten es, Medien, die fast zwei Jahre diesem Völkermord und der Aufstachelung dazu zusahen und sie im Prinzip sogar als „Verteidigung“ rechtfertigten. Nein, der Völkermord hatte nicht erst 2025 angefangen. Er hatte sich schon lange abgezeichnet, und drohte ganz offensichtlich, wie ich schon in meinem Buch darüber von 2021 schrieb. Also schauen wir, wie weit der Apartheidstaat Israel den Völkermord mit der Hilfe der westlichen Länder und den arabischen Diktaturen um das Land herum im Sommer 2025 brachte." Weiter lesen …

Die Mitschuld der westlichen Medien am Tod hunderter Journalisten in Gaza

In keinem Krieg wurden in so kurzer Zeit so viele Journalisten getötet, wie im Gaza-Krieg. Die westlichen Medien verschließen davor die Augen und unterstützen Israel sogar bei seinen Kriegsverbrechen gegen Journalistenkollegen. Dass die meisten westlichen Journalisten nicht als Journalisten bezeichnet werden dürften, ist mir schon lange aufgefallen. Der Grund ist, dass sie Journalistenkollegen verraten, wenn diese für ihre Arbeit bestraft werden. Das konnte die ganze Welt am Fall von Julian Assange sehen, zu dem die westlichen Medien weitgehend geschwiegen haben. Eine Medienkampagne, um Druck auf Großbritannien auszuüben, Assange freizulassen, dessen einziges “Verbrechen” die Aufdeckung von amerikanischen Kriegsverbrechen war, für die niemand ernsthaft bestraft wurde, gab es nicht. Weiter lesen …

"nd.DieWoche": Maduro ist gewappnet - Kommentar zur US-Eskalation gegen Venezuela

Das militärische Drohszenario der USA ist eine Steilvorlage für Venezuelas Präsident Nicolás Maduro, die Reihen zu schließen: "Wir verteidigen unsere Meere, unseren Himmel und unser Land, wir befreien, bewachen und patrouillieren sie. Kein Imperium wird jemals den heiligen Boden Venezuelas betreten." Diese Worte dürften in Venezuela und in ganz Lateinamerika weit über Maduros Gefolgschaft auf große Zustimmung stoßen, denn die schmerzhaften Erinnerungen an US-Interventionen sind dort allgegenwärtig. Weiter lesen …

Nimmersatt und abgehängt

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es sich beim Profifußball um ein gefräßiges gieriges Monster handelt, dann kam er jetzt mit Vollspann angeflogen. Zeitig vor Beginn der 63. Bundesligasaison. Der Frankfurter Vorstand Axel Hellmann regt an, die Klub-WM alsbald in Deutschland auszutragen. Ungeachtet dessen, dass das Lieblingsturnier des selbstherrlichen Fifa-Bosses Gianni Infantino hierzulande ungefähr so beliebt ist wie eine Küchenschabe in der Brotschublade. Wahrscheinlich wird es sogar so kommen. Weiter lesen …

"nd.DerTag": E1 statt Frieden - Kommentar zu den neuen israelischen Siedlungsplänen im Westjordanland

Frankreich, Kanada, Australien und weitere Länder kommen demnächst hinzu - mehr als drei Viertel der UN-Mitglieder haben den Schritt bereits vollzogen: Während in der symbolischen Sphäre die Anerkennung Palästinas als unabhängiger Staat durch die Weltgemeinschaft voran­schreitet, schaffen Israels Behörden am Boden unbeirrt weiter Tatsachen, die eine Zweistaaten­lösung unmöglich machen sollen. Weiter lesen …

Hochbegabt

Der folgende Standpunkt wurde von Rüdiger Lenz geschrieben: "Würdest du mit meinen Augen sehen, würdest du unter der Wucht zerbrechen. Alles, was ich tue, wie ich denke, wie ich spreche – es entzieht sich dir. Sobald ich rede, schweifst du ab zu Kuchenrezepten, Kinderabholzeiten oder der Bundesliga. Manchmal weichst du mir sogar aus, sobald mein Tonfall sich verdichtet. Es erschlägt dich. Von oben nach unten kann ich mich beugen. Von unten nach oben jedoch kannst du dich nicht erheben. Du wirst nie wissen, wie es ist, ich zu sein. Schade." Weiter lesen …

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