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Geduldspiel auf den Autobahnen: ADAC erwartet starkes Verkehrsaufkommen - Stauprognose für das Wochenende 13. bis 15. Juni

Freigeschaltet am 10.06.2025 um 12:23 durch Sanjo Babić
Bild: ADAC e.V. Fotograf: ADAC
Bild: ADAC e.V. Fotograf: ADAC

Autofahrer müssen sich am kommenden Wochenende bundesweit auf volle Straßen und zahlreiche Staus einstellen. Zwar fällt das Verkehrsaufkommen geringer aus als an Pfingsten, dennoch erwartet der Club vor allem im Süden Deutschlands starken Reiseverkehr. In Bayern und Baden-Württemberg dauern die Pfingstferien an, in Schweden und Italien starten bereits die Sommerferien.

Für zusätzliche Behinderungen sorgen zahlreiche Baustellen: Aktuell sind rund 1100 Baustellen auf deutschen Autobahnen eingerichtet. Besonders staugefährdet sind unter anderem die Fernstraßen zur und von der Ostsee, die A1, A2, A3, A5, A6, A7, A8, A9 sowie die A99 rund um München.

Mehrere Vollsperrungen, etwa auf der A1, A2, A7, A42 und A67, könnten den Verkehr komplett bremsen.

Auch auf den klassischen Urlaubsstrecken im Ausland ist Geduld gefragt. Auf der Brenner- und Tauernautobahn sowie auf den Fernpass-, Gotthard- und Rheintal-Routen drohen längere Wartezeiten. Baustellen und Abfahrtssperren in Tirol verschärfen die Situation. Mit Verzögerungen ist ebenso auf den Verbindungen nach Kroatien, Polen, Tschechien und in die Niederlande zu rechnen.

Wichtig: Seit Mai 2025 gelten an allen deutschen Grenzen verschärfte Einreisekontrollen. Dies kann insbesondere an den Übergängen Suben (A3), Walserberg (A8), Kiefersfelden (A93), Ludwigsdorf (A4), Frankfurt/ Oder (A12) und Forst (A15) zu deutlichen Verzögerungen führen.

Wichtige Hinweise für Reisende:

  • Für den Grenzübertritt muss man im Besitz eines gültigen Personalausweises oder Reisepasses sein. Ein Führerschein allein reicht nicht aus. Dies gilt auch für Kinder und Bahnreisende.
  • Vor Reiseantritt empfiehlt es sich, aktuelle Verkehrsmeldungen und Informationen zu Wartezeiten an den Grenzen zu überprüfen.

Gerade bei heißen Temperaturen können Staus besonders belastend sein. Der ADAC empfiehlt, ausreichend Wasser und leichte Snacks an Bord zu haben. Die Klimaanlage sollte nicht zu kalt eingestellt werden, um Kreislaufprobleme zu vermeiden. Wer mit Kindern reist, sollte Pausen im Schatten einplanen und für Unterhaltung sorgen. Zudem sollte auch an Sonnenschutz für die Mitfahrer auf den Rücksitzen gedacht werden. Bei längeren Fahrten empfiehlt es sich, die kühleren Morgen- oder Abendstunden für die Fahrt zu nutzen.

Quelle: ADAC (ots)

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