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Verbraucherminister Remmel kritisiert überzogene Anzahlungen für Pauschalreisen

Archivmeldung vom 25.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lilo Kapp / pixelio.de
Bild: Lilo Kapp / pixelio.de

NRW-Verbraucherminister Johannes Remmel (Grüne) kritisiert die hohen Anzahlungen, die Reiseveranstalter inzwischen von ihren Kunden für Pauschalreisen verlangen. Forderungen von 30 bis 40 Prozent Anzahlung für oft erst Monate später stattfindende Reisen, wie sie derzeit von mehreren Verbraucherzentralen in Deutschland dokumentiert werden, hält der Minister für "völlig induskutabel" und "rechtlich äußerst bedenklich", wie er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" sagte.

Die Verbraucherzentralen sprechen von einem "kostenlosen Kredit zulasten der Kunden in Milliardenhöhe". Ein Teil der Branche habe die Anzahlungen "immer weiter in die Höhe getrieben", wie Remmel sagte. Er fordert Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) auf, "endlich für einheitliche Standards zu sorgen".

Quelle: Rheinische Post

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