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RKI: Slowenien jetzt "Hochrisikogebiet" - Japan nicht mehr

Archivmeldung vom 24.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das Robert-Koch-Institut (RKI) ändert die Liste der Hochrisikogebiete. Äthiopien, Burundi, St. Vincent und die Grenadinen, Slowenien sowie das französische Überseegebiet Neukaledonien sind ab Sonntag neu in dieser Kategorie. Japan, Senegal, sowie die französische Region Provence-Alpes-Côte d`Azur wurden hingegen wegen gesunkenen Risikos herabgestuft.

Die Liste der Virusvariantengebieten bleibt wie bisher ohne Eintragungen. Personen, die sich in den letzten 10 Tagen vor ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland in einem Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet aufgehalten haben, müssen bestimmte Regeln beachten. Dazu gehören eine Anmelde- und Quarantänepflicht, wobei Letztere nicht für nachgewiesen Geimpfte und Genesene gilt. Bei Einreise aus Hochrisikogebieten muss man sich ansonsten regulär 10 Tage isolieren, kann sich aber nach fünf Tagen "freitesten", bei Einreise aus Virusvariantengebieten dauert die Quarantäne ohne diese Möglichkeit generell für alle Nicht-Geimpften und Nicht-Genesenen 14 Tage.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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