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Sinkende Preise für Zimmer während der Olympiade deuten auf einen Run in letzter Minute hin

Archivmeldung vom 28.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.
Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

In nur einem Monat beginnen in London die Olympischen Spiele 2012. Eine aktuelle Analyse von Hotels.com zeigt, dass die Zimmerpreise für die Dauer der Spiele in den vergangenen zwei Wochen um 25 Prozent rückläufig sind.

Der Durchschnittspreis für eine Hotelübernachtung in der britischen Hauptstadt liegt während der Olympischen Spiele zurzeit bei 200EUR. Das sind immer noch 75 Prozent mehr als der Durchschnittspreis während desselben Zeitraums im Vorjahr, je nach Datum des Aufenthaltes lassen sich aber auch deutlich günstigere Zimmer finden, in einigen Fällen für nur 74EUR pro Nacht.

Hotels.com, das weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsportal, konnte drei wesentliche Gründe für den Preisverfall ermitteln:

  1. Ein Überangebot auf dem Markt: LOCOG hatte etliche Zimmer für Journalisten aus aller Welt, internationale Sportverbände, das IOC sowie Mitarbeiter bei den Spielen und Sponsoren reserviert, von denen viele inzwischen wieder freigegeben wurden. Zusätzlich wurden in den vergangenen Monaten zahlreiche Hotels neu eröffnet, sodass sich die Zahl der verfügbaren Zimmer weiter erhöht hat.
  2. Viele Hotels haben begonnen, ihre Einschränkungen bezüglich der Aufenthaltsdauer aufzuheben und bieten mehr Zimmer für einmalige Übernachtungen an.
  3. Die allgemeine Nachfrage war geringer als ursprünglich angenommen, da insbesondere Reiseveranstalter ihre regulären Gruppen für andere europäische Städte gebucht und London dieses Jahr ausgelassen haben.

"Sinkende Preise sind ein Anreiz für Reisende und zudem stehen überall in London ausreichend Zimmer in allen Preisklassen zur Verfügung", erklärt Seamus MacCormaic von Hotels.com [http://hotels.com ].

"Wir stellen fest, dass die ersten Schnäppchenangebote auftauchen und wir rechnen damit, dass sich dieser Trend fortsetzen wird", so MacCormaic weiter. "Man sollte sich also nicht von einer Reise nach London abhalten lassen, selbst wenn man noch keine Eintrittskarten hat. Es gibt auch abseits des Olympiaparks jede Menge zu sehen und zu erleben und man kann auch so die Atmosphäre und den Geist der Spiele geniessen."

Quelle: Hotels.com, L.P. (ots)

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