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Benzin-Preise klettern erstmals seit Oktober 2013 über die 1,50-Euro-Marke

Archivmeldung vom 02.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de

Die deutschlandweiten Osterferien und -feiertage haben sich im April auch an den Zapfsäulen bemerkbar gemacht. Laut Verbraucherinformationsportal clever-tanken.de kostete der Liter E10 im bundesweiten Durchschnitt rund 1,52 Euro. Damit kletterte der Benzinpreis erstmals seit Oktober 2013 über die 1,50-Euro-Marke. "Im März noch zahlten Autofahrer durchschnittlich 1,48 Cent pro Liter. Auch der durchschnittliche Literpreis für Diesel stieg im April gegenüber dem Vormonat leicht um knapp 1 Cent auf 1,37 Euro an. Pendler mussten für vier Mal Auftanken á 60 Liter E10 im Schnitt rund 365 Euro zahlen - und damit gut 9 Euro mehr als im März", sagt Steffen Bock, Geschäftsführer von clever-tanken.de.

Den ersten Platz im Preisranking der günstigsten Städte belegte im April zum dritten Mal in Folge Essen mit rund 1,50 Euro pro Liter E10. Vier Mal Auftanken á 60 Liter kostete hier rund 360 Euro - gut 9 Euro mehr als im März. Neu auf den Plätzen zwei und drei reihten sich Bremen und Hamburg mit durchschnittlich 1,51 Euro pro Liter E10 ein.

Den Sprung an die Spitze der teuersten Tank-Orte erreichte im April Frankfurt am Main - und wird damit erstmals Deutschlands teuerste Tank-Stadt seit Start der monatlichen Auswertung von clever-tanken.de im Januar 2013. Ein Liter E10 kostete hier durchschnittlich 1,52 Euro. Für vier Tankfüllungen á 60 Liter zahlten Autofahrer rund 366 Euro und damit etwa 6 Euro mehr als in Essen. Knapp hinter Frankfurt und nur an der dritten Nachkommastelle erkennbar belegten mit ebenfalls rund 1,52 Euro pro Liter E10 Hannover und München die Plätze zwei und drei der teuersten Tank-Städte.

Die teuersten Tank-Tage im April waren im bundesweiten Durchschnitt Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag sowie der letzte Sonntag des Monats. Steffen Bock: "Die Osterferien haben sich in diesem Jahr als echter Preistreiber erwiesen. Dabei waren die Schwankungen teilweise stündlich enorm. Autofahrer sollten daher auch die im Mai und Juni anstehenden Feiertage und Pfingstferien im Blick haben. Wer rechtzeitig vor deren Beginn auftankt und bei einer längeren Fahrt die Preise entlang der Route vergleicht, kann viel Geld sparen." So lasse sich über die App von clever-tanken.de eine Straßenkarte abrufen, die die Nutzer während der Fahrt mit aktuellen Kraftstoffpreisen in der Umgebung versorgt. Der Vorteil: Autofahrer müssen keine spritfressenden Umwege fahren, um günstig zu tanken. Der Suchradius kann auf bis zu 25 Kilometer eingestellt werden. Zudem kann vorab bereits die geplante Fahrtstrecke nach günstigen Tankstellen abgesucht werden.

"Dass Autofahrer durch regelmäßige Preisvergleiche via App einiges sparen können, hat nun auch COMPUTER BILD für seine aktuelle Ausgabe getestet. Im Vergleich mit anderen Tank-Apps schnitt der Service von cever-tanken.de sowohl für iOS als auch für Android deutlich am besten ab und holte sich den Testsieg", sagt Steffen Bock.

Quelle: clever-tanken.de (ots)

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