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Defekte Autos in ganz Europa eingesammelt

Archivmeldung vom 29.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Fahrzeugrücktransport Bild: ADAC
Fahrzeugrücktransport Bild: ADAC

Sommer, Sonne, Autopanne - in der schönsten Zeit des Jahres haben auch in diesem Sommer wieder viele tausend Urlauber unfreiwillig Bekanntschaft mit einem Pannenstreifen gemacht. Von Juni bis Ende August musste der Automobilclub rund 42 400 nicht reparierbare Autos zurück in heimische Werkstätten bringen. Das sind fast fünf Prozent mehr als im Sommer 2010. Um die defekten Autos nach Deutschland zu bringen, war der ADAC in ganz Europa unterwegs. Die längste Tour führte die ADAC Transporter rund 3 500 Kilometer weit bis an den Ural in Russland.

Die Gesamtzahl der ADAC Fahrzeugrücktransporte ist in den ersten acht Monaten dieses Jahres damit auf knapp 86 300 angestiegen. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 4,8 Prozent. Im Ausland musste der ADAC die meisten Autos aus Frankreich zurückholen. Von dort aus wurden in den ersten acht Monaten 2 362 Fahrzeuge nach Deutschland transportiert. Auf dem zweiten Platz landete Italien mit 1 702 Autos. Aus Österreich wurden 1 509 Autos nach Hause gebracht. Bis Jahresende rechnet der Automobilclub europaweit mit insgesamt rund 122 000 Fahrzeugrücktransporten.

Einen kostenlosen Fahrzeugrücktransport aus dem Ausland organisiert der ADAC, wenn der nicht total beschädigte Wagen eines ADAC PlusMitgliedes nicht innerhalb von drei Werktagen repariert werden kann. Für die Rückreise bekommt das Clubmitglied einen Mietwagen zur Verfügung gestellt, wahlweise kommt der ADAC auch für Bahn- oder Flugtickets auf. Übernommen werden auch zusätzliche Übernachtungskosten.

Geholfen wird den pannengeplagten Autofahrern in der Fremde auch von den Mitarbeitern der 15 ADAC Auslands-Notrufstationen. Dort wurden 2010 rund 600 000 Hilferufe registriert.

Quelle: ADAC

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