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LFS - Lebensfeldstabilisator nach Dieter Broers

Archivmeldung vom 14.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lebensfeldstabilisator Bild: lebensfeldstabilisator.de/
Lebensfeldstabilisator Bild: lebensfeldstabilisator.de/

Der Lebensfeldstabilisator (LFS) ist auf der Basis der wissenschaftlichen Auswertungen von Dieter Broers entwickelt worden, um die Einflüsse der störenden Frequenzen von künstlich evozierten Feldern (die uns tagtäglich umgeben) zu reduzieren. Die Abschwächung des Erdmagnetfeldes bei gleichzeitiger Steigerung der widernatürlichen Felder (Elektrosmog) führt uns Menschen zunehmend an eine Belastungsgrenze. So können unsere Stimmungs- und Bewusstseinsschwankungen zumindest teilweise diesen Bedingungen zugeordnet werden.

Der LFS generiert daher die grundlegende Schumann-Resonanzfrequenz (7,83 Hz) und zusätzlich noch so genannte Schönwetter-Sferics. Das sind in der Natur vorkommende Felder, die auf Körper und Psyche eine förderliche Wirkung haben und auch im Beauty und Wellnessbereich eingesetzt werden. Als Schumann-Resonanz bezeichnet man das Phänomen, dass elektromagnetische Wellen einer bestimmten Frequenz mit dem Umfang der Erde stehende Wellen bilden.

Die ständig abnehmenden Erdmagnetfelder und die hierdurch hervorgerufenen Veränderungen der Schumann-Resonanz führen zu unterschiedlichen Krankheitsbildern. Dieser Mechanismus wird durch künstlich erzeugte Felder (Elektrosmog) zusätzlich verstärkt. Forschungsergebnisse des Max-Plack-Instituts in Seewiesen und Erding-Andechs belegen eindeutig, dass diese Defizite ausgeglichen werden können. (Die Wever Bunker Studie "Über die Beeinflussung der circadianen Periodik des Menschen durch schwache elektromagnetische Felder").

Aus diesem Wissen entstand die Entwicklung des LFS. Der LFS bietet uns die Naturfelder in den Bereichen an, die für ein ständiges Kalibrieren zwischen unseren körpereigenen- und den Erdfeldern zuständig sind.

Unter Verwendung der innovativsten Entwicklungen im Bereich elektronischer Bauteile ist es gelungen, eine einzigartige Technologie zu konstruieren, die in Verbindung mit einer speziell entwickelten Spule die gewünschten (schwachen nicht-thermischen) elektromagnetischen Felder generiert. Der Innere Aufbau des LFS ist so konzipiert, dass die Magnetfelder sich entsprechend der Anordnung der Spule von der Ausbreitung her verhalten, wie das Magnetfeld der Erde.

Der Lebensfeldstabilisator  (LFS) wird am Körper in Höhe der Thymusdrüse getragen. Dieser örtliche Bereich der menschlichen Thymusdrüse ist hierfür besonders geeignet. Von hier können sich die EM-Felder und das statische Magnetfeld besonders wirkungsvoll auf den elektro- und magnetosensiblen Bereich des zentralen Nervensystems auswirken.

Im folgenden Video erklärt Dieter Broers im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt, warum wir dieses Hilfsmittel seiner Meinung nach in den nächsten Jahren benötigen, um dem Magnetfelddefizit-Syndrom entgegenzuwirken.

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