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Acht Cent pro Tag - Geschäftsmodell am Handgelenk? Über mechanische Armbanduhren, deren Wert meist bald höher ist als ihr Preis

Archivmeldung vom 03.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG Fotograf: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG
Bild: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG Fotograf: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG

Für viele beginnt das Sammeln von und Spekulieren mit Uhren erst in der kostspieligen Luxusklasse. Dabei rentiert es sich auch schon in erschwinglicheren Dimensionen: Der traditionelle Hersteller NOMOS Glashütte aus dem berühmten Uhrmacherort Glashütte etwa fertigt Modelle, für die Anleger keinen Bausparvertrag auflösen müssen.

Bild: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG Fotograf: Holger Wens
Bild: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG Fotograf: Holger Wens

Diese Zeitmesser sind regional und fair produziert, von bester Qualität. Sie können über Jahre mit Freude getragen und dann irgendwann an Kinder und Enkel weitergegeben werden. Von der Pandemie ist der Wert dieser Uhren mindestens unberührt geblieben. Für die meisten Modelle ist er gar deutlich gestiegen. Denn Schönheit, Handwerk, Qualität und Tradition sind zeitlos und langlebig; man kann Uhren tragen, auf kleinstem Raum sammeln. Sie machen keine Arbeit. Und irgendwann kann man sie vererben oder, vielleicht besser, mit Gewinn versteigern, verkaufen.

Besonders attraktiv sind Special Editions - Uhrenserien, die auch bei NOMOS Glashütte immer wieder in kleinen Auflagen erscheinen. Steigerungen von 20, 30 Prozent und gar mehr noch vor Jahresfrist sind dabei nicht selten. Aber auch Besitzer und Besitzerinnen von Serienmodellen profitieren. So beginnen NOMOS-Einstiegsmodelle bereits bei gut 1.000 Euro. Damit sind sie als handgefertigte Manufakturuhren erschwinglich und auch in dieser Luxus-Einstiegspreisklasse schon eine gute Wertanlage.

Oder Tangente, das bekannteste Modell der Marke: Diese Uhr hat zwar in den 30 Jahren seit Markteintritt ein deutlich verbessertes Uhrwerk erhalten. Denn nach einigen Jahren wurde das Kaliber umgestellt, wird seither komplett in eigener Manufaktur gefertigt. Seinen Preis immerhin hat Tangente aber seit 1993 denn auch verdreifacht. Keine riesigen Dimensionen. Aber eben doch ein Plus. Immerhin wäre dies, als bekäme der Besitzer dieser Uhr 8 Cent pro Tag, gut 32 Euro im Jahr. Nur fürs Tragen der Uhr. Eine Freude, wie man sie sonst eher teuer bezahlen muss.

Quelle: NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG (ots)

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