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Neuer impf-report über die PCR-Manipulation durch mRNA-Impfstoffe

Archivmeldung vom 16.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

Dass die Menschheit nicht nur bei der sogenannten Covid-"Pandemie", sondern auch bei den Covid-"Impfstoffen" nach Strich und Faden belogen wurde und wird, hat ein wachsender Anteil der Bevölkerung inzwischen verstanden. Doch das vielleicht größte Rätsel der modRNA-Impfstoffe ist noch gar nicht in der öffentlichen Diskussion angekommen. Dies schreibt der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Tolzin weiter: "Seit etwa 1900 wird die angebliche Wirkung von Impfungen von Emil von Behring und Paul Ehrlich durch die Bildung von spezifischen Antikörpern erklärt, die sich gegen die im Impfstoff enthaltenen Erreger ("Antigene") richten.

"Nachgewiesen" hat man dies durch Tierversuche, als nämlich beim ersten Einimpfungen von Fremdgewebe beim Versuchstier heftige Reaktionen auftraten, bei Wiederholung des Versuchs aber nur noch abgeschwächt oder gar nicht mehr.

Bereits damals erklärte Louis Lewin, der berühmteste Toxikologe seiner Zeit, diese ausbleibende Wirkung beim Zweitversuch vielmehr als Zellschwäche durch Vergiftung. Er hielt die Antikörpertheorie für Humbug. Sein Erklärungsansatz wurde jedoch von sämtlichen Mikrobenjägern erfolgreich ignoriert, und das bis heute.

Inzwischen hat man immerhin mit dem Antikörpertest einen Weg gefunden, biochemische Veränderungen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten zu messen und sie als Antikörperbildung des Immunsystems zu deuten. Das mag zwar einleuchtend klingen, aber nur, wenn man nicht weiter kritisch hinterfragt:

Erstens wissen wir heute, dass die Hauptlast der Immunabwehr nicht bei den sogenannten Antikörpern liegt, sondern beim zellulären Immunsystem, das - auch ohne aktive Beihilfe durch die Pharmaindustrie - sehr wohl sehr genau zwischen körpereigenem Gewebe und Fremdpartikeln unterscheiden kann. Nun ja, sofern es nicht durch naturfremde Stoffe, die massiv in die komplexen biochemischen  Abläufe eingreifen, irritiert wird.

Zweitens konnten mir bis heute weder das RKI noch das PEI wissenschaftliche Studien benennen, die für Menschen mit hohen Antikörpertitern einen gesundheitlichen Vorteil nachweisen. Das ist fatal, denn der Antikörpertiter war ja nun seit über 100 Jahren der entscheidende Wirkungsnachweis für die Zulassung von Impfstoffen.

Die neuen modRNA-Impfstoffe setzen den Ungereimtheiten jedoch noch eins drauf: Laut den Zulassungsstudien von BioNTech/Pfizer setzt die Wirkung des Impfstoffs etwa am 12. Tag nach der ersten Impfung ein.

Gemessen wurde allerdings diesmal nicht der Antikörpertiter, sondern die sogenannte „Viruslast“. Dazu benutzt man den - inzwischen berühmt-berüchtigten - PCR-Test.

Die Viruslast sank also im Rahmen der Zulassungsstudie verlässlich ab dem 12. Tag. Da jedoch immer noch behauptet wird, die Wirkung des Impfstoffs beruhe auf Antikörperbildung, passt es irgendwie nicht zusammen, dass diese erst nach 28 Tagen einen nennenswerten Wert erreicht!

Das Absinken der Viruslast nach der Impfung kann darum eigentlich nicht auf der Wirkung von Antikörpern beruhen. Worauf aber dann?

Dieser Frage scheint weltweit nur ein einziger Experte nachzugehen, nämlich der deutsche Apotheker und Spezialist für Zulassungsstudien Dr. Hans-Joachim Kremer. Er stellt in seinem Artikel in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift "impf-Report" gleich zwei plausible Methoden vor, wie der Hersteller es geschafft haben könnte, den PCR-Test zu manipulieren.

Denn um eine Manipulation der PCR, also um einen groß angelegten Betrug, handelt es sich bei der modRNA-Impfung allemal.

Quelle: Impfkritik

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