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Die 40 kuriosesten Inseln: Der erste Crazy Travellers' Tourist Guide

Archivmeldung vom 05.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die 40 kuriosesten Inseln: Der erste Crazy Travellers' Tourist Guide
Die 40 kuriosesten Inseln: Der erste Crazy Travellers' Tourist Guide

Der Hype um Sarrazin hat den Zenit überschritten und das ist gut so. Es wird Zeit, sich literarisch wieder angenehmeren Themen zu widmen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem ganz gar ungewöhnliche Reiseführer?

In dem Werk geht es um die skurrilsten Plätze dieser Erde. Gibt es auf der McDonald-Insel „Fast Food“? Wohnte auf Monte Christo wirklich ein Graf? Ist die Oktoberrevolutions-Insel ein „Jurassic Parc“ des Kommunismus? Wer sich für derart verrückte Fragen begeistern kann, findet in dem Buch eine reiche Auswahl. Hier ein kleiner Auszug:

„Wer sich einen Globus zur Hand nimmt, findet mitten im Atlantischen Ozean zwischen Afrika und Südamerika einen kleinen Punkt namens Sao Paulo. Nein – es handelt sich um keinen Fehler, denn die gleichnamige Metropole im Süden Brasiliens ist korrekt eingezeichnet. Was verbirgt sich hinter der Insel, die unmittelbar am Äquator liegt und die kaum einer kennt? Steuern wir also unser nächstes Ziel an und begeben uns auf direktem Weg auf die Ilhas de Sao Pedro e Sao Paulo – auch Peter und Paul Inseln genannt.

Wer vor Ort die Überreste von Atlantis erwartet, muss zwangsläufig enttäuscht werden. So findet der abenteuerlustige Seefahrer nur eine Gruppe von elf Felsnadeln, die sich um eine größere Insel gruppieren. Aber auch Letztere ist als winzig zu bezeichnen, denn mit einer Fläche von gerade mal 0,012 km² ist der Ort für Touristen wenig einladend. Immerhin leben dort ständig vier Personen, die zum wissenschaftlichen Personal einer  Forschungsstation gehören. Zusätzlich gibt es noch einen Leuchtturm.

Möglicherweise ist die Station auch nur aus Prestige als östlichster Vorposten Brasiliens errichtet worden, denn es ist einigermaßen kostspielig, die einsame Crew bei Laune zu halten. Da es vor Ort kein Süßwasser gibt, muss es umständlich über große Entfernungen importiert werden.“

Daten zum Buch: Die 40 kuriosesten Inseln von Gabriele und Rolf Froböse. Verlag BoD GmbH, Norderstedt. 116 Seiten mit farbigen Abbildungen, Preis: EUR 13.90.

 

Werk wird auf der Frankfurter Buchmesse (6. – 10. Oktober 2010) vom BoD-Verlag in Halle 3.0 Stand D161 vorgestellt. Der Titel: Die 40 kuriosesten Inseln. Der erste Crazy Travellers´ Tourist-Guide.

Quelle: Rolf Froböse

 

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