Wenn eine Frau verliebt ist, schlägt ihr Herz automatisch schneller. Diese Veränderung registriert auch der Sensor im BH – und schon öffnet sich sein Verschluss wie von Zauberhand. Eine verrückte Idee, jedoch nicht die Einzige: Es gibt noch viele weitere Kuriositäten rund um den BH.

Kuriositäten rund um den Büstenhalter

1. In Japan wurde ein BH entwickelt, der eine Art Klimaanlage für den Busen darstellen soll: In die Körbchen wurden spezielle Gelkissen eingenäht, die die Körperwärme aufnehmen und den Busen somit kühlen. Der „Bra Super Cool“ wäre in Deutschland sicherlich eine Hilfe für kurvige Frauen, die im Sommer ein schönes Abendkleid tragen wollen und unter dem dicken Stoff ganz schön ins Schwitzen geraten. Unter einer gut verarbeiteten Designer Abendmode würde der BH jedenfalls nicht auffallen.
2. Besonders praktisch dürfte auch der sprechende BH für Frauen sein: Von dem Wäschehersteller Triumph entwickelt und in Japan – wo auch sonst – vertrieben, soll der „Welcome Bra“ in erster Linie dazu dienen, Touristen das Land schmackhaft zu machen. Und wie ginge das besser, als mit einem BH, der seine Trägerin per Knopfdruck über alle nötigen Informationen rund um die Sehenswürdigkeiten vor Ort auf dem Laufenden hält? Es ist ja nicht so, dass ein Reiseführer den gleichen Zweck erfüllen würde.
3. Last, but not least gibt es auch eine kuriose Geschichte rund um den teuersten BH der Welt, den einst das deutsche Topmodel Heidi Klum trug: Auf der berühmt-berüchtigten "Victoria's Secret"-Show wurde er erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Rund 15 Millionen Dollar kostet der mit Tausenden rosafarbenen Saphiren und Diamanten besetzte BH, der von einem 90-Karat-Diamanten gehalten wird. Er verkaufte sich bis heute exakt null Mal.