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USA: Autounfall verhindert Erstickungstod eines Truckfahrers

Archivmeldung vom 31.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: O. Fischer / pixelio.de
Bild: O. Fischer / pixelio.de

Im US-Bundesstaat Pennsylvania hat ein Autounfall offenbar das Leben eines Truckfahrers gerettet, der kurz davor war zu ersticken. Wie die Polizei mitteilte, hatte der 55-Jährige beim Fahren einen Apfel gegessen, an dem er sich so sehr verschluckte, dass er das Bewusstsein verlor und zu ersticken drohte.

Der nun führerlose LKW des bewusstlosen Truckers durchbrach kurz darauf einen Trennstreifen aus Beton. Bei dem Zusammenstoß wurde der Fahrer so hart gegen das Lenkrad geschleudert, dass er unfreiwillig das lebensrettende "Heimlich-Manöver" ausführte, infolgedessen er das Apfelstück ausspuckte. Das Heimlich-Manöver, auch Heimlich-Handgriff genannt, ist eine lebensrettende Sofortmaßnahme bei drohender Erstickung. Die Polizei fand später das gefährliche Stück Obst auf dem Armaturenbrett.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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