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Ganz neu im Gender-Repertoire: „Lesbische Männer“

Archivmeldung vom 11.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Caïn (dt. Kain) von Henri Vidal im Jardin des Tuileries (Paris), 1896. (Symbolbild)
Caïn (dt. Kain) von Henri Vidal im Jardin des Tuileries (Paris), 1896. (Symbolbild)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Einer der neusten Auswüchse der gezielt betrieben Geschlechterverwirrung der Gender-Ideologie zeigte sich jüngst am Beispiel eines fünfzigjährigen Malermeisters aus Rheinland-Pfalz. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Er kam nun zu der Erkenntnis, dass er ein „lesbischer Mann“ sei. Was früher als durchschaubarer Aprilscherz aufgefasst worden wäre, ist heute groteske Realität.

Diese Einsicht sei ihm durch die Beobachtung eines lesbischen Paares und dessen Umgang mit ihrem Sohn entstanden. Eine Freundin des Paares habe ihn dann auch noch „gegrüßt” – damit war es dann offenbar endgültig um ihn geschehen: Nachdem er im Internet der Frage nachgegangen war: „Gibt es Männer, die auf lesbische Frauen stehen?“, habe er dann herausgefunden: „Ich bin ein lesbischer Mann.“ Ihm sei schnell klar geworden: „Das ist die Minderheit der Minderheit.“ Dafür sei aber nun auch „plötzlich alles klar.“

Plötzlich ergibt das Leben einen Sinn?

Rückblickend interpretiert er nun sein ganzes Leben im Lichte der neu gewonnenen Erleuchtung: Schon in der Grundschule sei er „lieber bei den Mädels“ gewesen. Auch sein Interesse für Männer- wie Frauenmode, der Umstand, dass er Sekt lieber als Bier möge, seine Bewunderung für starke Frauen und dass seine erste Freundin heute in einer lesbischen Ehe lebt – das alles ergebe nun Sinn für ihn. „Ich habe früher auch oft und viel geweint. Das stört mich nun gar nicht mehr“, so der Handwerker weiter. Außerdem habe er „schon immer gerne Frau-TV im WDR geguckt. Meine damalige Partnerin fand das unmöglich. Jetzt gucke ich das einfach!“ Eine Freundin, die Probleme mit Beziehungen zu anderen Frauen habe, habe begeistert ausgerufen: „Prima, jetzt bist du meine erste Freundin.“

Bekennermut harrt der Honorierung

Trotz all dieser grundbestürzenden Erkenntnisse, fühlt er sich jedoch geschlechtlich weiterhin als Mann und möchte dieses in einer neuen Partnerschaft auch beibehalten! Und natürlich fühlt er sich nun zum Propagandisten für dieses angebliche Thema berufen: „Vielleicht gibt es da draußen ja noch einen Mann, der so fühlt wie ich. Ich würde ihm wünschen, dass er nicht erst 50 werden muss, bevor er davon hört.“ Man kann sicher sein, dass es bald Gruppen geben wird, die diesen Bekennermut honorieren wollen. Es dürfte auch nicht verwundern, wenn man den tapferen „lesbischen“ Handwerker in nicht allzu ferner Zukunft bei Grünen oder SPD vorfindet, wo er dann für eine „lesbische Männerquote“, stärkere Akzeptanz für das so lange ignorierte Leiden dieser „Minderheit der Minderheit“ einfordert und das Thema verbindlich im Schulunterricht verankern möchte."

Quelle: Wochenblick

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