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Familie wollte 110 Kilogramm Gold per Auto in die Schweiz schmuggeln

Archivmeldung vom 04.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gold: Franzosen lösen Spuren aus Abwasser. Bild: pixelio.de, Thorben Wengert
Gold: Franzosen lösen Spuren aus Abwasser. Bild: pixelio.de, Thorben Wengert

Eine italienische Familie hat versucht 110 Kilogramm Gold mit ihrem Auto in die Schweiz zu schmuggeln. Wie das Schweizer Medienportal "Blick.ch" berichtet, konnte die italienische Polizei die Familie mit drei Kleinkindern kurz vor der Schweizer Grenze aufgreifen.

Die Beamten seien nur durch das nervöse Verhalten der Familie aufmerksam geworden. Das Auto wurde daraufhin genauer untersucht. Dabei kam ein Versteck zum Vorschein, in dem sich die Goldbarren befanden. Das Gold lag unter einem doppeltem Boden, in Zeitung eingewickelt. Woher die Barren stammen, ist im Moment noch unklar. Laut Polizei wird der Wert auf etwas mehr als vier Millionen Euro geschätzt. Der Vater, der die italienische Staatsangehörigkeit besitzt, wurde nun in Italien wegen Geldwäscherei angezeigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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