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Bundeswehr-Diensthunde erschnüffeln Corona-Infektion mit 94 prozentiger Sicherheit

Archivmeldung vom 09.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hund: Stadttiere ängstlicher.
Hund: Stadttiere ängstlicher.

Bild: unsplash.com, Michelle Tresemer

Nach Angaben der Bundeswehr können einige ihrer Diensthunde eine Infektion mit dem Coronavirus erschnüffeln. Es gebe am Trainingsautomaten eine Erfolgsrate von 94 Prozent, sagte eine Vertreterin der Schule für Diensthundewesen in einem Fernsehbeitrag, der von der Bundeswehr selbst hergestellt und am Mittwoch verbreitet wurde.

Das Training auf das Coronavirus mit Speichel von Infizierten und Nicht-Infizierten habe für die erfahrenen Schnüffelhunde, die sonst Sprengstoff oder Drogen finden konnen, nur etwa drei Wochen gedauert. Konkret können die Hunde nicht das Virus selbst, sondern den veränderten Stoffwechsel der Zelle riechen. Wann und ob die Hunde in der Praxis eingesetzt werden können ist laut Bundeswehr-Bericht aber offen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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