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Damit alle Mütter und Väter besser schlafen können: Der digitale Schnuller für ruhigere Nächte

Archivmeldung vom 30.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Still Baby GmbH"
Bild: "obs/Still Baby GmbH"

Kennen Sie das Gefühl: Weinendes Baby, unruhige Nächte, unzählige Male aufstehen, Schnuller suchen und immer wieder Schlaflieder singen? Diese Zeiten sollen schon bald der Vergangenheit angehören. Denn mit dem neuen, zum Patent angemeldeten digitalen Schnuller «Still» wird das Baby komplett digital überwacht.

Die Neuerungen, die in einem einzigen Schnuller vereint sind, könnten aus einem Science-Fiction-Film stammen: Mikro-Kameras, Sprech-Systeme, Infrarot-Messgeräte, Musik- und Stimmerkennung, Thermometer, Schlaf- und Stabilisations-Sensoren sowie Bluetooth und Apps...

Federführend für den neuen digitalen Schnuller sind mit Sonja eine 48-jährige Mutter sowie mit Roland Kirchhofer ein bekannter Wirtschafts-Controller. Beim Enkelhüten kam Sonja auf die Idee, einen digitalen Schnuller zu entwickeln. Am besten mit Kamera und vielen Sensoren, damit Mama und Papa sicher sind: Jetzt schläft das Kind tief und man muss sich keine Sorgen machen. Nach diversen Recherchen und Analysen über das Schlafverhalten von Babys gründeten sie das Start-up-Unternehmen Still Baby GmbH.

Angst vor dem Kindstod

Eine weitere Triebfeder war die Angst vor dem Kindstod. «Als Mutter hat man ständig Angst, dass das Baby an Kindstod sterben könnte», erklärt Roland Kirchhofer. Umfragen haben auch ergeben, dass die Sicherheit, die Erholung und das Wohl des Babys 93% aller Eltern enorm viel Wert ist. Dank eingebauter Sensoren wissen sie nun, wann und wie tief das Baby schläft. Wird es unruhig, kann man mit dem Baby sprechen oder beruhigende Musik abspielen lassen. Zudem wird konstant die Temperatur gemessen und die Herzfrequenz überwacht.

Durchstarten dank Crowdfunding

Nun sucht CEO Kirchhofer via Crowdfunding auf www.kickstarter.com frisches Kapital. Ein Erfolg könnte es durchaus werden. Denn nicht nur die Umfragen bei geplagten Eltern lassen ein Bedürfnis erkennen, sondern mit der Technischen Hochschule Rapperswil steht auch ein renommiertes Schweizer Institut unter der Leitung von Professor Dr. Loichinger hinter der Entwicklung.

Quelle: Still Baby GmbH (ots)

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