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Die besten Sprüche von "Harald Schmidt" vom 11. Februar 2010

Archivmeldung vom 12.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nachfolgend eine Zusammenfassung der besten Sprüche von Harald Schmidt, aus der gleichnamigen Sendung, vom 11. Februar 2010.

Weiberfastnacht, oder wie es medizinisch heißt: letzte Gelegenheit für Schweinegrippe.

Ist es nicht wieder kalt geworden? Gestern hat Podolski nur acht Minuten auf dem Feld durchgehalten.

EU-Partner Griechenland ist pleite. Man hätte es wissen können: Jeder, der schon mal beim Griechen gegessen hat, weiß: Sie können nicht rechnen.

Gestern Abend wurde auf der Akropolis der Satz gehört: "Guten Abend, Herr Zwegat!"

Olympische Winterspiele, mollige neun Grad warm. Mit Schnee werden die Athleten nicht belästigt. Neun Grad warm hat den Vorteil: Die Spritzen frieren nicht ein.

60. Berliner Filmfestspiele. Wir sind sehr stolz, zwei deutsche Schauspieler gehen als Favorit ins Rennen um den Silbernen Bären als beste Schauspieler: Oliver Bierhoff und Theo Zwanziger für ihre Leistung bei der Pressekonferenz.

Quelle: ARD Das Erste

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