Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Lifestyle Kino „Der vermessene Mensch“: Lügen auf der Leinwand

„Der vermessene Mensch“: Lügen auf der Leinwand

Archivmeldung vom 29.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk
Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk

Ein neuer Hype in unseren Kinos: Was vom Mainstream hochgejubelt wird, verheißt meistens nichts Gutes – so auch bei dem Film „Der vermessene Mensch“, der alte Lügen über die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika aufwärmt. Dies berichtet das Magazin "COMPACTTV".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Wahrheit über unsere früheren Schutzgebiete in Afrika, Asien und in der Südsee lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“.

Ein „schonungsloser Blick auf den Völkermord“, meint der NDR. „Ungeschönt und kompromisslos“, findet die Bild-Zeitung, die Zeit schreibt von „Abschlachten“ und „Ausrotten“, und die Berliner Morgenpost gibt sich bedeutungsschwanger: „Wie gründlich Deutschland seine Vergangenheit verdrängt hat, zeigt sich augenöffnet darin, dass Lars Kraumes ‚Der vermessene Mensch‘ der erste Spielfilm sein soll, der sie thematisiert.“

Der neue Streifen „Der vermessene Mensch“, der momentan in den deutschen Kinos läuft und die deutsche Kolonialzeit in Südwestafrika zum Thema hat, setzt auf ein Zerrbild, das mit einer wahrheitsgemäßen Darstellung der kolonialen Periode des Deutschen Reiches nichts zu tun hat. Regisseur Kraume stellt den deutschen Kolonialismus als raubkapitalistische Ausbeutung und blutrünstige Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung dar.

Bild: COMPACTTV / Eigenes Werk

Ein herrlicher Wandschmuck: Die Karte „Unsere Kolonien“, Format: A1, in edler Vintage-Optik. Versand: gerollt, in knitterfreier Verpackung. Ein echter Hingucker. Hier bestellen.

Im Zentrum des antideutschen Propagandastreifens steht wie sollte es anders sein die These vom Völkermord an den Herero, die wir in unserer Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ eindrucksvoll anhand der historischen Faktenlage widerlegen.

Was bis heute verschleiert wird: Das Völkermordnarrativ wurde 1966 durch den DDR-Historiker Horst Drechsler, der zum Aufstand der Herero eine Habilitationsschrift verfasste, in die Welt gesetzt. Als Quelle diente ihm unter anderem das so genannte „Blue Book“, das Briten 1918 nutzten, um die Kolonialpolitik der Deutschen zu diffamieren.

Der US-amerikanische Historiker William Roger Louis, Verfasser des monumentalen Geschichtswerkes „The Oxford History oft the Britisch Empire“, sprach von einem „Buch von geringem historischen Wert“. Obwohl der propagandistische Zweck des Buches auch Drechsler nicht unbekannt gewesen sein dürfte, wurde es von ihm als Beleg für einen angeblichen Genozid heranzogen.

Unsere Kulturredakteurin Dr. Stephanie Eckhardt hat sich den neuen Film vorgenommen und einer gründlichen Kritik unterzogen. Ihren Kommentar sehen Sie in dem Video oben.

Schluss mit den antideutschen Lügen! Warum wir uns für unser koloniales Erbe nicht zu schämen brauchen, sondern mit Stolz darauf blicken können, verdeutlichen wir in in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Den opulent illustrierten Prachtband können Sie hier bestellen."

Quelle: COMPACTTV

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte mies in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige