Artemisia, Zistrose & Co.: Warum bewährte Heilpflanzen zunehmend verboten werden
„Eine Pille für jede Krankheit“, ist das Motto der Pharmaindustrie. Die natürlich vorkommenden Heilmittel in Form von zum Beispiel Kräutern werden seit Jahrzehnten immer mehr verdrängt und vergessen. Die Naturheilmittel werden vom Markt gedrängt und mit Gesetzen ihr Verkauf verwehrt. Es kommt der Verdacht auf, dass diese Gesetze nicht zum Schutz des Konsumenten entstehen. Vielmehr helfen sie der Pharmaindustrie, ihre Vorherrschaft auf dem Medizinmarkt zu festigen und zu vervollständigen.
[ Moderation - 1 ]
Zu Beginn der Coronapandemie gab es viele Zeitungsartikel, die das Fehlen eines geeigneten Impfstoffes bedauerten und im gleichen Atemzug Hoffnung für dessen schnelle Entwicklung in Aussicht stellten. Obwohl es sich bei Corona im Grunde genommen um eine Form der Grippeerkrankung mit bereits altbekannten Coronaviren handelt, wurde von Beginn an das Einsetzen von Naturheilmitteln ausgeblendet. Man las nichts über die antivirale, immunstärkende und entzündungshemmende Wirkung von Echinacea purpurea [Deutsch Roter Sonnenhut], Artemisia annua [Deutsch Einjähriger Beifuß], Pelargonium, [Deutsch Afrikanische Geranie] und Cistus incanus [Deutsch Zistrose]. All diese Pflanzen werden seit Jahrhunderten in der Volksmedizin zu diesen Zwecken eingesetzt.
Einige der Pflanzen sind Alleskönner und es ist unverständlich, dass sie in der Schul-medizin keinen Platz bekommen. Hierzu ein Beispiel:
[ Sprecher - 1 ]
Die Zistrose, lateinisch Cistus incanus...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV