Die Klimawandel-Waldbrand-Lüge - Wer zündelt wirklich?
Eine Fläche von der Größe Mallorcas sei bei den Waldbränden in Spanien verbrannt. Die nackten Zahlen zeigen: Nicht CO₂, sondern Zündhölzer, Zigaretten und Brandbeschleuniger sind das eigentliche Problem. Denn fast immer sind diese Waldbrände „menschenverursacht“.
„Aufatmen in Spaniens Waldbrandgebieten“ titelte die Tagesschau am 20.8.2025. Eine Fläche von der Größe Mallorcas seien bei den Waldbränden in Spanien verbrannt. Doch nun sei Entspannung in Sicht: Ende der Hitze und teils sogar Regen. Die Regierung verspräche einen Pakt gegen den Klimanotstand. Soweit der Mainstream.
Die Nachrichten-Plattform report24 kontert: Die nackten Zahlen zeigen, nicht CO₂, sondern Zündhölzer, Zigaretten und Brandbeschleuniger sind das eigentliche Problem. Denn fast immer sind diese Waldbrände „Menschen verursacht“.
Das gab sogar Greenpeace-Experte Christoph Thies zu: „Es gibt schon auch natürliche Ursachen für Waldbrände, zum Beispiel Blitzeinschläge. Bestimmte Ökosysteme in den Savannen oder im Norden erneuern sich durch Waldbrände auch. Aber inzwischen kann man sagen, dass 90 % der wilden Feuer auf der Erde direkt oder indirekt menschengemacht sind.“
Letztlich also werden mittlerweile rund neun von zehn Feuersbrünsten durch den Menschen verursacht! Ebenso nachzulesen im WWF-Bericht „Fires, Forests and the Future“ (2020). Demnach sind mindestens 75 % aller Brände in der Natur menschengemacht, vor allem durch Brandstiftung. Bei Waldbränden gehen sogar mehr als 90 % auf das Konto des Menschen. In Europa sind ganze 95 % auf Fahrlässigkeit zurückzuführen, in den USA sind es 84 %.
Ebenfalls bewiesen: Über das von Politik und Medien bislang weitestgehend verheimlichte Geoengineering werden Wolkenmassen verdichtet und gelenkt. Dadurch werden einerseits Flutkatastrophen erzeugt und andererseits Waldgebiete gezielt ausgetrocknet, was die Medien und angeblich unabhängige Organisationen wie Greenpeace weiterhin hartnäckig leugnen. Der US-amerikanische Experte für Geoengineering Dane Wigington deckt in seiner Film-Dokumentation ein Planungsdokument des US Militärs auf mit dem Titel „Waldbrände als Kriegswaffe“. Demnach wendet das Militär seit Jahrzehnten Geoengineering an, um Wälder gezielt für Großbrände anfällig zu machen.
Wenn Spaniens Regierung einen Pakt gegen den angeblichen Klimanotstand verspricht, geht das doch voll an den Ursachen vorbei. Ähnlich wie bei den Überschwemmungen in der Region von Valencia.
Denn auf was die Regierung schielt, sind mit Sicherheit wieder noch höhere CO₂-Abgaben und rigorose Einschränkungen der Grundfreiheit. Also weitere Verstöße gegen garantierte Menschenrechte im Namen des angeblichen Klimawandels und der Nachhaltigkeit, sprich der UN-Agenda 2030 des Great Reset!
Quellen/Links:
„Aufatmen in Spaniens Waldbrandgebieten“
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-spanien-112.html
Die Klimawandel-Waldbrand-Lüge - Wer zündelt wirklich?
https://report24.news/die-klimawandel-waldbrand-luege-wer-zuendelt-wirklich/
Wildfires As A Weapon, US Military Exposed
Quelle: Kla.TV